Podium 2015 - Pestalozzianum

Geschichten in der Schule – Wozu?! Wie wir aus Erzählungen fürs Leben lernen.

Welche Geschichten brauchen junge Menschen und welche erfinden sie? Wie werden in der Schule die «Geschichten der Gesellschaft» vermittelt? Wie verhält sich die Kunst des Erzählens zu den vielbeschworenen Problemlösungskompetenzen und den harten Fakten? Solchen Fragen geht das diesjährige Podium Pestalozzianum nach.

Einführung Podium

Diskussion Podium

Das Podium Pestalozzianum 2015 fand am Donnerstag, 19. November 2015 von 18.30 bis 20.30 Uhr in der Aula Sihlhof in Zürich statt.

Teilnehmer:innen
- Thomas Plaz-Lutz, Pfarrer an der Stadtkirche Winterthur, Mitglied des Kirchenrates der evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich mit dem Ressort Bildung und Theologie sowie Mitglied der Studienleitung des DAS Theologie und Religionsphilosophie an der Uni Basel.
- Christine Tresch, Germanistin und Fachfrau für Kinder- und Jugendliteratur, Schweizerisches Institut für Kinder- und Jugendmedien SIKJM.
- Gerda Wurzenberger, Kulturwissenschaftlerin, Mitglied im Leitungsteam Junges Literaturlabor JULL und der Projektleitung Schulhausroman.
- Michael Prusse, Anglist, Sprach- und Literaturdidaktiker, Abteilungsleiter Sekundarschule 2, Pädagogische Hochschule Zürich
- Moderation: Michael Pfister, Philosoph und Germanist, Kantonsschullehrer, Moderator Sternstunde Philosophie (2003–2010)