Frühere Preisverleihungen

Drei der vier Gewinner:innen des Studienpreises 2011

  • Schulschwänzen, Problemlösungsprozesse oder Humor als Lernunterstützung – diese und weitere Themen standen im Mittelpunkt der Arbeiten der Studienpreisträger:innen 2017.

  • Selbstkomponierte Kinderlieder, Lebensweltbezüge im Mathematikunterricht oder die Frage, inwieweit die Schulleitung Einfluss auf die Entwicklung eines lernförderlichen Unterrichts nehmen kann – diese und weitere Themen standen im Mittelpunkt der Arbeiten der Studienpreisträger:innen 2016.

  • Das Phänomen der Phantasiebegleiter im Zusammenhang mit den Ängsten von Kindern in der Schule oder die Frage, wie Kinder mit ADHS im Regelklassenunterricht mit und ohne Ritalin-Behandlung gefördert werden, sind nur zwei der fünf Themen, mit denen sich die Studienpreisträger:innen 2015 beschäftigt haben.

  • Geschlechtergerechte Koedukation, Assistenzunterricht im Senegal oder die Förderung von Handlungsmotivation – die Arbeiten der Preisträger:innen 2014 geben Einblicke in diese und weitere spannende Themen.

  • Bildungsintentionen der politischen Bildung in Zürcher Lehrplänen des 20. Jahrhunderts oder die Frage nach Divergenzen zwischen Idealvorstellungen und erlebter Realität beim Berufseinstieg eines Lehrers – solche und weitere Themen wurden in den Arbeiten der Preisgewinner:innen 2013 erforscht.

  • Nachhaltig Lehrstellenvermittlung oder die Einstufungen zugewanderter fremdsprachiger Jugendlicher in die Sekundarstufe A – diese und weitere Themen standen im Mittelpunkt der Arbeiten der Studienpreisträger:innen 2012.

  • Frühere Preisverleihungen

    Die Stiftung Pestalozzianum und die Pädagogische Hochschule Zürich gratulieren den Preisträger:innen ganz herzlich.

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