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Sammlungen Pestalozzianum
Das "Gedächtnis der Volksschule"
70'000 Kinder- und Jugendzeichnungen, 15'000 historische Glasdias, 3'000 Schulwandbilder und -karten und über 150'000 weitere Medien zur Bildungsgeschichte – die Sammlungen der Stiftung Pestalozzianum gehören zu den grössten ihrer Art in Europa und stellen ein reichhaltiges Gedächtnis der Schweizer Volksschule dar.
Bei den Sammlungen Pestalozzianum handelt es sich um eine der grössten ihrer Art in Europa. Seit der Schweizerischen Schulausstellung im Jahr 1875 hat die Stiftung Unterrichtsmaterialien und Dokumente zur Entwicklung der öffentlichen Bildung gesammelt, u.a. Pestalozziana, Synodalprotokolle, Einsendungen zu Zeichenwettbewerben des Pestalozzi-Kalenders, Lehrmittel, Vor-/Nachlässe.
Die Sammlungen bilden heute das «Gedächtnis der Volksschule» als einem Gemeinschaftswerk von Staat, Politik, Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur und Zivilgesellschaft. Die Sammlungen umfassen 70’000 Zeichnungen von Kindern und Jugendlichen, 15’000 Dias, 3000 Schulwandbilder und über 150’000 Schriftstücke. Die gesamte Sammlung wird von der Forschungsbibliothek Pestalozzianum der Pädagogischen Hochschule Zürich verwaltet und ist über diese physisch zugänglich.
Weitere Informationen zum Projekt
- Abschliessender Bericht FIKO vom 07.03.2024
- Medienmitteilung vom 16.10.2023 – Eröffnung Sammlungen Pestalozzianum
- Newsletter_Sammlungen 3/2020
- Newsletter_Sammlungen 2/2020
- Newsletter_Sammlungen 1/2020
- Medienmitteilung vom 13.08.2018 (PDF)
- Medienmitteilung vom 20.02.2017 (PDF)
- Factsheet zum Projekt Sammlungen Pestalozzianum (PDF)
- Beitrag von Swisslos (YouTube)
- Beschluss des Regierungsrats